Nachdem ich bei Siemens raus war, setzte ich die Schutzmaske auf und ging direkt zum Tunnel. In der Ferne kam mir jemand entgegen, aber es war reichlich Platz zum Ausweichen, man musste es sich nur für etwa fünfhundert Meter merken, denn hatte man die Maske einmal aufgesetzt, konnte man nichts mehr sehen. Alles ging erwartungsgemäß gut und ich erreichte den Hof ohne Mühe und Not. Im Vestibül spielten fünf Hunde. Vier kleinere braune um einen großen schwarzen, der in der Mitte stand. Er hatte ein faustgroßes Loch in der Seite, durch das man auf die Innenseite seines ansonsten hohlen Körpers sehen konnte. Der Hofarzt bestätigte achselzuckend, dass er tot war. In meiner Mitbringseltüte waren auch gar keine Medikamente, sondern nur Ayran, Brot und H-Milch.